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Mehr Sicherheit für Wanderer und Fußgänger in Stromberg Antrag der CDU für Beschilderung war erfolgreich

| CDU-Bendorf Aktuell
Befährt man die L306 zwischen Sayn und Stromberg so bemerkt man in Höhe des Wanderparkplatzes eine neue Beschilderung. Auf Antrag der CDU-Stadtratsfraktion Ende März 2021 wurden dort nun in beide Richtungen Gefahrenzeichen „Fußgänger“ aufgestellt.
„Wir freuen uns, dass die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz unseren Vorschlag angenommen und die verkehrsbehördliche Anordnung zur Aufstellung der Schilder erlassen hat“, so Goran Varvodic, Fraktionsvorsitzender der CDU-Bendorf. Auch die Ratsmitglieder Christine Kersten und Jörg Freisberg sind froh darüber, dass die Überquerung der L306 in Höhe des Wanderparkplatzes für die vielen Wanderer und Familien ein Stück sicherer geworden ist.
„Etwa 4.000 Fahrzeuge befahren täglich diese Strecke. Autos, die von Sayn nach Stromberg fahren, haben hier wegen der vorherigen Kurve Fußgänger und Wanderer schlecht im Blick. Von Stromberg kommend erreichen Autofahrer dort wegen der geraden, etwas abschüssigen Strecke meist schon eine hohe Geschwindigkeit.“, weiß Jörg Freisberg.

Die CDU Ratsfraktion Bendorf stellt die Weichen auf Information und gibt zur Reaktivierung der Bahnstrecke durch das Brexbachtal ein klares Signal

| CDU-Bendorf Aktuell

Interessante Fakten zum Vorhaben der Reaktivierung

In der örtlichen Presse konnte man bereits mehrfach lesen, dass die Bahnstrecke von Bendorf in den Westerwald durch das Brexbachtal wieder reaktiviert werden soll. Auch der Stadtentwicklungsausschuss beschäftigte sich in seiner letzten Sitzung mit diesem Thema.

Der im März 2007, mit dem Ziel diesen Streckenabschnitt für touristische Zwecke wieder in Betrieb zu nehmen, gegründete Brexbachtalverein e.V. plant dort an Wochenenden regelmäßige Fahrten mit historischen Zügen, wie sie in der Vergangenheit bereits zu besonderen Gelegenheiten stattgefunden haben. Ein solches Angebot, Touristen und Eisenbahnliebhaber auf der wunderschönen Strecke durch das Brexbachtal zu befördern wäre zweifelsohne eine touristische Attraktion für Bendorf. Nur leider würde es, nach einer Reaktivierung der Strecke, nicht nur bei diesen Fahrten bleiben, denn schließlich müsste die Wiederinbetriebnahme des Streckenabschnitts auch finanziert werden. Hier kommt dann die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH mit ihrem Geschäftsführer Jörg Seyffert ins Spiel, deren Absicht es ist, auf der Strecke Personen- und Güterverkehr rund um die Uhr zu betreiben.

CDU Ratsfraktion für mehr Sicherheit auf dem Saynsteig

| CDU-Bendorf Aktuell

Die L306 zwischen Bendorf-Stromberg und Bendorf-Sayn ist eine stark befahrene Straße
(ca. 4000 Fahrzeuge täglich). Im Bereich des Wanderparkplatzes unterhalb von Bendorf-Stromberg kreuzen mehrere Wanderwege, wie z.B. der Traumpfad „Saynsteig“, die Straße.
Diese Wanderwege erfreuen sich einer hohen Besucherzahl, nicht nur von Saynsteig-Wanderern, sondern auch von vielen Stromberger/innen und Familien, die diesen Weg für ihre täglichen Spaziergänge nutzen. Sie alle müssen die L306 an dieser Stelle überqueren, die gerade dort nicht ungefährlich ist.
Autos, die von Sayn nach Stromberg fahren haben hier wegen der vorherigen Kurve Fußgänger
und Wanderer schlecht im Blick. Autofahrer, die von Stromberg nach Sayn fahren, erreichen an
dieser Stelle aufgrund der geraden, etwas abschüssigen Strecke meist schon eine hohe Geschwindigkeit. Besonders ältere Menschen, Familien mit Kindern oder Hundespaziergänger
können die Straße an dieser Stelle häufig nicht so schnell überqueren.
Daher setzen sich die Mitglieder der CDU-Stadtteilarbeitskreise Bendorf und Stromberg, Christine Kersten und Jörg Freisberg, dafür ein, dass in beide Richtungen im Bereich des Wanderparkplatzes eine Geschwindigkeitsbegrenzung eingeführt wird. Ebenso wäre eine Beschilderung mit Hinweisschildern „Achtung Wanderer kreuzen“ an dieser Stelle wünschenswert. Einen entsprechenden Antrag hat die CDU-Ratsfraktion bereits an die Stadtverwaltung gestellt.

CDU - Fraktion setzt sich für ein besseres parken in Bendorf ein.

| CDU-Bendorf Aktuell

-Anwohner Parkkonzept-
In mehreren Bereichen im Stadtgebiet herrschen für die Anwohner angespannte Parksituationen. Im Bereich Altsayn z.B. werden die gebührenfreien Parkplätze durch den touristischen Verkehr überwiegend von nicht Ortsansässigen belegt. Für die Anwohner bleibt nicht genügen kostenfreier Parkraum übrig. Eine Nutzung des gebührenpflichtigen Parkplatzes zwischen der Feuerwehr und der Abtei kommt für sie aus Kostengründen nicht in Frage. Nicht anders wird es demnächst im Bereich der Mühlenstraße aussehen. Das Wohnprojekt im Wenigerbachtal wird die Parkplatzsituation dort ebenfalls verschärfen, da für den zu erwartenden Mehrverkehr öffentlicher Parkraum wegfallen wird. Auch in den Straßen rund um den Yzeurer Platz bietet sich eine ähnliche Situation.
Die CDU-Fraktion Bendorf hat daher die Verwaltung damit beauftragt, ein Konzept auszuarbeiten, um Anwohnern die Möglichkeit zu geben einen Parkausweis zu erwerben. Damit können sie die gebührenpflichtigen Parkplätze, z.B. in Altsayn, in der Mühlenstraße oder am Yzeurer Platz gegen Zahlung einer geringen jährlichen Gebühr jederzeit nutzen. Wir sehen das ausdrücklich als ein Angebot an die Bürger, es soll keine Verpflichtung dazu geben. Eine Ausgabe solcher Parkausweise würde den Anwohnern einen gewissen Druck abnehmen und sich zudem auch positiv auf die Einnahmen der Stadt auswirken.