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| CDU-Bendorf Aktuell

Im Rahmen der Mitgliederversammlung am 10. September 2021 konnte der neue Vorsitzende des CDU Stadtverbandes Bendorf Sascha Schoblocher das aktive Mitglied Gerno Schäfer für 60 Jahre CDU Mitgliedschaft ehren und auszeichnen. Gerno Schäfer trat am 01.09.1961 als junger Mann in die CDU im Ortsverband Koblenz-Arenberg ein. Mit seinem Eintritt in die Partei begann das Engagement in der Jungen Union in Koblenz, die er in diesen Tagen maßgeblich mit aufgebaut hat. Schon in dieser Zeit gab es über die Kreis-JU die ersten Kontakte zu den Bendorfer Kollegen wie Hajo Stuhlträger und Peter Franken. In Koblenz hatte er bis zur Einberufung zum Wehrdienst den Vorsitz der JU inne. 1973 ist er der Liebe wegen nach Bendorf umgezogen, verbunden mit der Eingliederung in den CDU-Stadtverband Bendorf. Bereits kurze Zeit später war Gerno Schäfer Vorstandsmitglied, und ab 1976 bis zum Jahre 2018 insgesamt 42 Jahre Geschäftsführer im CDU-Stadtverband Bendorf. Ein ehrenamtliches Engagement, das es in dieser Form nur selten gibt. In dieser langen Zeit hat Parteifreund Schäfer als Geschäftsführer viele unterschiedliche Wahlkämpfe mit organisiert, unzählige Veranstaltungen besucht und betreut, tausende Wahlplakate geklebt und etliche Vorstandssitzungen mitgemacht.

| CDU-Bendorf Aktuell
Befährt man die L306 zwischen Sayn und Stromberg so bemerkt man in Höhe des Wanderparkplatzes eine neue Beschilderung. Auf Antrag der CDU-Stadtratsfraktion Ende März 2021 wurden dort nun in beide Richtungen Gefahrenzeichen „Fußgänger“ aufgestellt.
„Wir freuen uns, dass die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz unseren Vorschlag angenommen und die verkehrsbehördliche Anordnung zur Aufstellung der Schilder erlassen hat“, so Goran Varvodic, Fraktionsvorsitzender der CDU-Bendorf. Auch die Ratsmitglieder Christine Kersten und Jörg Freisberg sind froh darüber, dass die Überquerung der L306 in Höhe des Wanderparkplatzes für die vielen Wanderer und Familien ein Stück sicherer geworden ist.
„Etwa 4.000 Fahrzeuge befahren täglich diese Strecke. Autos, die von Sayn nach Stromberg fahren, haben hier wegen der vorherigen Kurve Fußgänger und Wanderer schlecht im Blick. Von Stromberg kommend erreichen Autofahrer dort wegen der geraden, etwas abschüssigen Strecke meist schon eine hohe Geschwindigkeit.“, weiß Jörg Freisberg.
| CDU-Bendorf Aktuell

Interessante Fakten zum Vorhaben der Reaktivierung

In der örtlichen Presse konnte man bereits mehrfach lesen, dass die Bahnstrecke von Bendorf in den Westerwald durch das Brexbachtal wieder reaktiviert werden soll. Auch der Stadtentwicklungsausschuss beschäftigte sich in seiner letzten Sitzung mit diesem Thema.

Der im März 2007, mit dem Ziel diesen Streckenabschnitt für touristische Zwecke wieder in Betrieb zu nehmen, gegründete Brexbachtalverein e.V. plant dort an Wochenenden regelmäßige Fahrten mit historischen Zügen, wie sie in der Vergangenheit bereits zu besonderen Gelegenheiten stattgefunden haben. Ein solches Angebot, Touristen und Eisenbahnliebhaber auf der wunderschönen Strecke durch das Brexbachtal zu befördern wäre zweifelsohne eine touristische Attraktion für Bendorf. Nur leider würde es, nach einer Reaktivierung der Strecke, nicht nur bei diesen Fahrten bleiben, denn schließlich müsste die Wiederinbetriebnahme des Streckenabschnitts auch finanziert werden. Hier kommt dann die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH mit ihrem Geschäftsführer Jörg Seyffert ins Spiel, deren Absicht es ist, auf der Strecke Personen- und Güterverkehr rund um die Uhr zu betreiben.

| CDU-Bendorf Aktuell

Die L306 zwischen Bendorf-Stromberg und Bendorf-Sayn ist eine stark befahrene Straße
(ca. 4000 Fahrzeuge täglich). Im Bereich des Wanderparkplatzes unterhalb von Bendorf-Stromberg kreuzen mehrere Wanderwege, wie z.B. der Traumpfad „Saynsteig“, die Straße.
Diese Wanderwege erfreuen sich einer hohen Besucherzahl, nicht nur von Saynsteig-Wanderern, sondern auch von vielen Stromberger/innen und Familien, die diesen Weg für ihre täglichen Spaziergänge nutzen. Sie alle müssen die L306 an dieser Stelle überqueren, die gerade dort nicht ungefährlich ist.
Autos, die von Sayn nach Stromberg fahren haben hier wegen der vorherigen Kurve Fußgänger
und Wanderer schlecht im Blick. Autofahrer, die von Stromberg nach Sayn fahren, erreichen an
dieser Stelle aufgrund der geraden, etwas abschüssigen Strecke meist schon eine hohe Geschwindigkeit. Besonders ältere Menschen, Familien mit Kindern oder Hundespaziergänger
können die Straße an dieser Stelle häufig nicht so schnell überqueren.
Daher setzen sich die Mitglieder der CDU-Stadtteilarbeitskreise Bendorf und Stromberg, Christine Kersten und Jörg Freisberg, dafür ein, dass in beide Richtungen im Bereich des Wanderparkplatzes eine Geschwindigkeitsbegrenzung eingeführt wird. Ebenso wäre eine Beschilderung mit Hinweisschildern „Achtung Wanderer kreuzen“ an dieser Stelle wünschenswert. Einen entsprechenden Antrag hat die CDU-Ratsfraktion bereits an die Stadtverwaltung gestellt.